Art Won´t
Tear Us Apart
Again.
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17.01.2020
Kölnische Rundschau
Köln – Kölnische Rundschau_Region_Köln
Von Dominic Röltgen 17.01.2020
Wild, brachial und eingängig
You Guitarprayer aus Köln überzeugen mit Genre-Mix
Kennern der deutschen Indie- und Noise-Rock-Szene dürften die drei Mitglieder von You Guitarprayer durchaus vom Namen her geläufig sein – zumindest durch einige ihrer früheren Projekte. Denn mit Bands wie Nicoffeine, Tarngo, Clarkys Bacon oder Genepool waren Soheyl Nassary (Gesang, Gitarre), Scharco (Bass) und Spiro Kotsomitopoulos (Schlagzeug) alle beim legendären ehemaligen Troisdorfer und späteren Kölner Indie- Label Bluenoise Records (Blackmail, Urlaub in Polen) zuhause.
Letztlich fanden die drei Musiker aber erst 2016 zur heutigen Formation zusammen. Auf einem Label-Festival lernten sie sich kennen und merkten schnell, dass sie nicht nur menschlich, sondern auch musikalisch auf eine Wellenlänge sind. Es bedurfte nur einer gemeinsamen Probe um zu wissen, dass „es passt“.
Mit „Art Won’t Tear Us Apart Again“ hat das Trio im vergangenen November sein Debüt hingelegt – ein wildes, brachiales, durchaus aber auch eingängiges Biest, das Psychedelic, Noise und Rock vereint, unbarmherzig nach vorne geht und vor allem aber eins macht: verdammt viel Spaß. „Wir wollten uns nach unseren Vorlieben richten, und das sind die Rock-Stile der 60er bis 90er Jahre“, erklärt Frontmann Nassary, der selbst „weg vom Avantgarde-Rock und wieder mehr Song-orientierter arbeiten“ wollte.
Volltreffer mit dem Erstling
Dass You Guitarprayer mit ihrem Erstling gleich einen Volltreffer landete, zeigen auch die Kritiken in diversen Musikzeitschriften oder auf entsprechenden Onlineportalen und Blogs – negative Stimmen sucht man dort vergebens. „Das macht schon Spaß“, fasst Bassist Scharco die bisherige Resonanz auf das Album zusammen.
Bleibt noch, den etwas eigentümlichen Bandnamen zu erklären. „Guitarprayer“ ist ein Kunstwort aus zwei englischen Wörtern und bedeutet in etwa so viel wie „Gitarrengebet“. Suchmaschinen halten die Schreibweise – noch – für einen Fehler und bieten die sprachlich naheliegendere Kombination „guitar player“, Gitarrenspieler, an. Der Gleichklang ist freilich gewollt. Als nämlich Nassary vor einigen Jahren mit seiner alten Gruppe gemeinsam mit einer japanischen Band auf Tour war, kam nach einem Konzert eines von deren Mitgliedern zu ihm und rief ihm „You Guitar Player“ zu. Nassary lachend: „Bekanntlich haben Japaner ja Schwierigkeiten, den Buchstaben L auszusprechen, das klingt dann wie ein R.“ Von da an sei für ihn klar gewesen, wie sein nächstes Projekt heißen würde. Und genau so kam es nun.
© Kölnische Rundschau
01.12.2019
WESTZEIT
You Guitarprayer – Art Won’t Tear Us Apart Again
Wer die Vita der Bandmitglieder von You Guitarprayer kennt, weiß was ihm hierblüht. Allesamt einst im seligen BluNoise-Stall beheimatet (u. a., Genepool, Tarngo, Nicoffeine), machen sie sich nun auf, ihrer „verkrachten“ Seele die Portion ActionRock und Psychedelic beizufügen, die neues Leben erschaffen kann. Und so beginnt das Album auch mit einem mehr als überraschenden „’Black Khaleesi“, saucool groovy und fast schon eingängig genug, um in einen Tarantino-Film eingeladen zu werden.
„Three Times Three“ ‚ist New Wave Noise von Feinsten spielt mit Mantra-artigen Wiederholungen und gibt sich niemals geschlagen. Das aufregende „Lupus Die“ im Zentrum des Albums ist die Ruhe vor dem Titeltrack-Sturm das abschließende „Weisser Squier“ rollt notorisch und scheinbar unaufhörlich in die Prärie des guten Geschmacks. Klingelt’s?
AXEL NOTHEN
Wertung: 5/6 Punkte
01.12.2019
OX Fanzine
You Guitarprayer – Art Won’t Tear Us Apart Again
Bücher soll man nicht nach ihrem Umschlag beurteilen-und Bands nicht nach dem Namen.
Ich hatte eine spontane Antipathie empfunden angesichts des sinn-frei anmutenden Namens YOU GUITARPRAYER, irgendeine talentfreie Provinz-Rockband dahinter vermutet, doch tja, wie man sich täuschen kann, wie einen seine Vorurteile in die Irre führen. Denn als die weiße LP dann lief, rieb ich mir verwundert die Augen, traute meinen Ohren nicht: allerbester albiniesker Noiserock umwummerte mich da, in jeder Hinsicht weltmännisch, eine Perle von Release, wenn man in den Neunzigern auf Touch &Go und Amphetamine Reptile vertraute. Wild, psychedelisch, sehr dynamisch und laut, dabei aber auch sehr transparent und enorm druckvoll aufgenommen und gemischt. „Art Won’t Tear Us Apart Again“ ist das Debüt der aus Köln stammenden, 2016 gegründeten Band, bestehend aus Soheyl Nassary (voc, gt, einst bei der BluNoise-Band NICOFFEINE), Scharco (bs) und Spiro Kotsomitopoulos (dr, FREEYOURSW, GENEP00L).
Das im bandeigenen Studio ließ das Trio von Serge Morattel (THE YOUNGGODS, KNIT) mischen, und das Ergebnis ist wirklich mächtig und beeindruckend. Wer immer SONICYOUTH, UNSANE, MELVINS, BIG BLACK und Co. schätzt, aber nicht auf simple Epigonen steht, sollte sich unbedingt von „Art Won’t Tear Us Apart Again“ überraschen lassen, das mit seinen acht Songs ein kleines Meisterwerk geworden ist. Kommt mit postergroßem Textblatt.
Joachim Hiller
Bewertung: 9/10 Punkte
04.12.2019
Plattentests.de
You Guitarprayer – Art Won’t Tear Us Apart Again
ALBUM DER WOCHE – www.plattentests.de
Die wüsten Söhne
Das nennt man dann wohl konstruktive Zerstörungswut. Aus Köln macht sich ein Trio auf, dem psychedelischen Noise-Rock ein garstiges Meisterwerk angedeihen zu lassen. You Guitarprayer, bestehend aus Soheyl Nassary, Gitarre und Gesang, Scharco am Bass und Drummer Spiro Kotsomitopoulos, erschaffen auf „Art won’t tear us apart again“ das scheinbar Widersprüchliche: Ständig am Rande des Zusammenbruchs operierend, entwickelt dieses Album einen Zug, einen Druck und Drive, der derart kraftvoll und getrieben runterrauscht, dass man die ganzen garstigen Widerhaken erst bei mehrmaligem Hören schmerzhaft spürt.
You Guitarprayer, extrem kompakt und tight im Zusammenspiel, rattern direkt von Beginn an durch Höllenschlunde. Die Druckbetankung von Schlagzeug und Bass in „Black Khaleesi“ beeindruckt kolossal, die Saiten der Bassgitarre sind ein Fall für den Seismographen, das Drumming ist voluminös, aber eben auch schonungslos direkt.
Dazu brutzelt und schmirgelt die Gitarre in einem infernalen Ringen, immer zwischen klaren Wirkungstreffern und verwaschenem Feedback-Schmutz changierend. Einen Trick haben die Rheinländer übrigens sehr fein raus: Trotz psychedelischer Elemente, weite Schleifen ziehender Gitarren und psychotischer Breakdowns wird die Stoßrichtung nie verwässert. Die wuchtig pumpenden Drums von „Bat Capone“ lassen sich nicht vom scharf konturierten Weg abbringen, das Riffing treibt weiter an und auch im Gesang scheint das Gefühl durch, unbedingt und genau jetzt zum Punkt kommen zu müssen.
Doch es ist wie gesagt auch Platz für Differenzierung und zweite Blicke. Das dezente Taumeln der Rhythmusgruppe von „Muscle rub“ lässt den Boden schwanken, das seekranke Auf- und Abschwingen lässt die Gewissheiten bröckeln. Dazu aber immer ein Punch und eine Entschlossenheit, die in ihrer Konsequenz beeindruckt. Das giftige Brodeln von „Three times three“ wühlt sich durch nebulöses Feedback, hält aber eindeutig Kurs in Richtung letztendlicher Umnachtung. Dass dabei zwischendurch ein schartiger Bass mit runder Vehemenz ins Rampenlicht rückt, ist auch ein Verdienst der vielschichtigen Produktion.
Ebenso fein ausgearbeitet ist der Wechsel zwischen wahnhaftem Stillstand und Hochgeschwindigkeits-Hatz bei „Lupus dei“. Ein Oben oder Unten ist schwer auszumachen in dem ganzen wirren Trubel, der aber dennoch eine klare Bewegung in eine Richtung forciert. Die angerosteten Ruhephasen sind dabei natürlich trügerisch und bereiten nur die nächsten Attacken vor. Richtig qualvoll wird dann die Vorhölle des Titelsongs: auch hier wieder gnadenloser Antrieb neben angeknacksten Hängepartien in der eigenen Unzurechnungsfähigkeit. Es drückt und schabt an allen Stellen, auch wenn dies unmittelbar nachlässt, verhallt noch ein peinigendes Echo dessen an den Rändern der Wahrnehmung. Und dass You Guitarprayer im abschließenden „Weißer Squier“ innerhalb von acht Minuten noch einmal diese kolossale Fähigkeit demonstrieren, komplexe Schmerzhaftigkeit mit energetischer Schussfahrt zu kreuzen, bringt auf den Punkt, was man eigentlich schon vorher wusste: Aus dem Rheinland kommen die wirklich gefährlichen Jungs.
Martin Makolies
Wertung: 8/10 Punkte
www.plattentests.de
01.12.2019
VISIONS Magazin
You Guitarprayer – Art Won’t Tear Us Apart Again
Alle Gitarrengebete wurden erhört! Ein Debüt, wie es nicht alle Tage erscheint. Vehement, krachlaut, dickwandig und dabei präzise ausformuliert.
Dass der Kunstkopf auf dem Cover mit beiden Händen festgehalten wird, ist kein Zufall .“Art Won‘t Tear Us Apart Again“ ist eine jener Platten, die man eigentlich mit einem Astronautenhelm auf dem Kopf hören müsste. Die zu erwartende Flughöheahnt man bereits beim Lesen der Credits. Soheyl Nassary (Gesang, Gitarre), Scharco (Bass) und Spiro Kotsomitopoulos (Schlagzeug) haben reichlich Dezibel-starke Vergangenheit in Bands wie Nicoffeine oder Genepool, die einstige musikalische Heimat der Kölner, das legendäre Label Blu Noise, weist ebenfalls in die entsprechende Richtung. Tatsächlich ist alles aber noch um einiges intensiver, als es sich auf dem Papier erahnen lässt.
„Black Khaleesi“ gönnt sich und dem Hörer noch gut anderthalb Minuten Warm-up, dann gibt es kein Zurück mehr, dann schiebt das Ganze los, als hätte jemand mit beiden Armen einen Schneeengel auf dem Studiopult geturnt. Dabei finden so fulminante Stücke wie das geisterreitende Bat Capone, der klanggewordene Trip „Three Times Three“ oder das über acht Minutenlange Epos „Weisser Squire“ einen überaus bequemen Platz zwischen allen Stühlen. Zu strukturiert für klassischen Noiserock, zu krachig für Alternative, viel zu biestig fürs Indierock-Radio. Ein schweißtreibender Heavy-Hybrid ohne Schwachpunkt, auf dessen Live-Umsetzung man gespannt sein darf. Bring the noise!
Ingo Scheel
Wertung: 9/12 Punkte
DAS STECKT DRIN: 35007, Motorpsycho, Ulme
26.11.2019
VAGAROCKEANDO
You Guitarprayer – Art Won’t Tear Us Apart Again
Bajo un sonido envolvente, mezclado con intensas melodías distorsionadas, una voz que refleja locura y a la vez explota en una catarsis psicodélica de altos niveles, es como se presenta YOU GUITARPRAYER en este trabajo.
Con la intención de adentrarse al movimiento del ‚Noise Rock‘, el trío originario de Alemania se concentra por completo en desarrollar su álbum debut, en el cual su expresión del arte no podría ser escasa. Sin miedo al rechazo por la difícil aceptación de un género complejo, los alemanes lanzan su propuesta, dirigida a todos aquellos personajes que disfrutan de los ambientes experimentales, oscuros y extravagantes.
Cerca de 40 minutos son los que componen el álbum, mismo que logra generar un viaje rítmico al escucha, durante una explosión de sonidos y contrastes intencionados que disolverán el lado común de la música.
Los instrumentos se ejecutan a la perfección, se nota en este material el indudable profesionalismo de los músicos, aunque en lo personal, la batería captó por completo mi atención conforme avanzaba el álbum. Aun así, todo se desglosa de manera interesante, el proyecto en ningún momento baja la guardia, al contrario, puede llegar a sorprender cada vez más al momento de recorrer todas las canciones.
„Art Won’t Tear Us Apart Again“, es un trabajo dedicado a todos aquellos amantes del género y consumidores de música extravagante, psicodélica, con toques agresivos, sin dejar a un lado el alto nivel compositivo que lo caracteriza.
Pedro Hernández (Journeyman).
https://www.facebook.com/vagarockeando/
11.11.2019
demonic-nights.at
You Guitarprayer – Art Won’t Tear Us Apart
Ist Laut das neue Leise? Und wer denkt sich solch dusselige Sinnsprüche eigentlich aus? Ganz egal, denn hier kommen You Guitarprayer. Das Trio aus Köln, Koblenz und Krefeld verfügt über noisige Wurzeln, die nun in einem gemeinsamen Projekt münden. Noise Rock und Psychedelic Rock geben sich die Klinke in die Hand, begleitet von einem wahren Soundgewitter. Das Debütalbum „Art Won’t Tear Us Apart“ geht wiederholt an die Grenzen des Machbaren und Hörbaren.
Mit „Black Khaleesi“ stürzen sich die deutschen Nachbarn Gitarrenhals über Kopf in die Platte. Soheyl Nassarys Vocals verschwinden ein wenig im Hintergrund, davor scheppert die druckvolle Rhythmusabteilung. Wenn nach zweieinhalb Minuten die Gitarre erstmals ihre wüsten Noise-Schleifen durch den Äther prügelt, vergehen Hören und Sehen. Der Wahnsinn breitet sich aus und erhält in „Bat Capone“ einen durchaus angepunkten Nachschlag. Aus dem angedeuteten Uptempo-Monster entwickelt sich ein mehrköpfiges Biest mit tödlichen Groove-Schleifen und herrlich abruptem Abgang.
Am anderen Ende des Albums lauert „Weisser Squier“. In gut acht Minuten reizt das Trio die psychedelische Komponente seines Sounds aus und entlockt dem Arrangement immer neue Schleifen, von herrlich entrücktem Gesang begleitet. Diese dezenten The Music-Referenzen passen zur Indie-Vergangenheit der Musiker, während der wuchtige Wahnsinn mit druckvollem Fundament wiederholt eskaliert. „Lupus Dei“ stürzt sich ebenfalls in die Überlänge, widmet sich allerdings insgesamt etwas noisigeren Aspekten. Kleinere Eskalationen und abgefuckte Zäsuren geben sich die scharfkantige Klinke in die Hand.
Was You Guitarprayer tatsächlich mit diesem Album sagen wollen, ist nicht immer sofort klar. Dafür packt der Vibe von „Art Won’t Tear Us Apart“, wenn man diesen gekonnt schwammigen Hilfsbegriff heranziehen möchte, sofort zu. Schiere Wucht, unnachahmlicher Groove, ruppige Ausritte und ellenlanges Verharren auf verstörendeingängigen Variationen tragen den Einstand des Trios in hochspannende, mitreißende Gefilde. Man weiß nicht immer, wie einem geschieht, doch die Power der Musik ist über jeden Zweifel erhaben.
Wertung: 8/10
www.demonic-nights.at
06.11.2019
nebendemstrom.blogspot.com
You Guitarprayer – Art Won’t Tear Us Apart Again
Vor sehr, sehr, sehr langer Zeit hatten wir hier mal eine Album der Band Nicoffeine, das war relativ interessant, es war das Album, welches einfach so im Briefkasten der damaligen WG gelandet ist. Ich war stolz wie Bolle, da ich selbst nicht damit gerechnet hätte, das irgendwer, irgendein Zine, irgendeine PR-Agentur oder eine Plattenfirma auf diesen Blog aufmerksam würde. Und nun kam hier vor ein paar Wochen die Mail von Krachladen Records in den digitalen Briefkasten.
In der Besetzung der Band You Guitarprayer findet sich der alte Bekannte Soheyl Nassary wieder, der eben auch bei Nicoffeine mitgewirkt hat. Wer nun denkt, auf Art Won’t Tear Us Apart Again geht es genauso experimentell und chaotisch zu, wie auf Au Revoir Golden Air, dem kann Entwarnung gegeben werden. Das Album ist trotzdem nicht weniger interessant, es ist zugänglicher, auch wenn es an ein paar Stellen die experimentellen Ausflüge ins Effektnirwana gibt. Der Grundtonus aus Rock’n’Roll, Psychedellic Rock und Desert Rock bleibt erhalten und bildet wilde, treibende Rhythmen. Der Bass rollt geschmeidig über das weite Feld und vermischt sich hier und da mit der Gitarre. Der Sechsaiter ist nicht immer voll angezerrt, wird aber teilweise durch einige Effektpedale gejagt oder entfremdet. Von den Wölfen kann man aber, in Relation zu Wolf In Bathtub, immer noch nicht lassen, nur ist dieser Wolf allein, heult einsam auf Corazon Horizon zwischen widerhallenden Gitarren auf.
Nach knapp 41 Minuten und acht Titeln hat man das Album durchgehört. Man ist überrascht, welche Soundlandschaften man dargestellt bekommt. Man ist immer auf dem Sprung mit dem Kopf mitzugehen, zu wippen und zu tanzen. Die Produktionsqualität ist außerordentlich gut und der dargebotenen Musik ebenbürtig.
Release: 15.11.2019
Label: Krachladen Records
Anspieltipps: Black Khaleesi, Bat Capone, Three Times Three, Weisser Squier
6/6 Punkten (Josh Homme würde hier ein paar Tränchen vergießen.)
www.nebendemstrom.blogspot.com